Das Spinnereigebäude
ist mit 7800 m² auf 3 Ebenen der größte Gebäudeteil,
geeignet für Wohnungen in großzügigen Lofts, Büro-
und Ausstellungsflächen bis 2250 m².
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Das Maschinenhaus
Neben dem weithin sichtbaren Klinkerschornstein entsteht im Maschinenhaus,
das in seine ursprünglichen Raumproportionen zurückversetzt
wird, eine Eingangshalle von 200 m², mit den Abmessungen und
Lichtverhältnissen historischer Orangerien: hier sind gastronomische
Nutzungen ebenso denkbar wie Ausstellungseröffnungen, Vortragsveranstaltungen
oder Präsentationen.
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Das Kesselhaus
Ursprünglich für den Maschinenantrieb mit Dampfkesseln
erbaut, wurden die hohen Räume und Kokssilos später durch
Einziehen von Zwischendecken zur Kantine umgenutzt. Dadurch entstanden
auf 3 Ebenen 800m² mit ebenso großzügigem wie ungewöhnlichem
Zuschnitt, die besonderen Nutzungen von der Kleinkunstbühne
bis zu Künstlerateliers einen inspirierenden Rahmen geben können.
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Das Baumwoll-Lager
Das zweigeschossige Lagergebäude hatte ursprünglich einen
eigenen Gleisanschluss, von dem an der Vorderseite noch Laderampen
unter einem Vordach erhalten geblieben sind. Hinter dicken Ziegelaußenmauern
trägt eine genietete Stahlkonstruktion Holzbalkendecken mit
massiven Bohlen-Böden. Gesamtflächen von 1400m² können
geteilt, über Atrien zusätzlich belichtet und sowohl zum
Wohnen wie zum Arbeiten genutzt werden.
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Die Aussenanlage mit Trafohaus
1800m² versiegelte Flächen und 4200m² Grünanlagen
bieten genügend Platz für Stellplätze und eine großzügige
Parkanlage. Das ehemalige Trafo-Gebäude trennt dabei die öffentlichen
und privaten Grundstücksbereiche. Auf 140m² sind hier
so unterschiedliche Nutzungen wie Gartencafé, Malschule oder
Bildhaueratelier denkbar.
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